Zuhause bei Euch: Roomtour bei Bea von LifestyleMommy

Moin moin aus dem hohen Norden,

vor einiger Zeit hatte ich Euch eine neue Rubrik angekündigt 

und hier kommt sie: 

Bei Euch zu Hause.

Hier öffnen andere Ihre Türen für Euch.

Den Start macht meine liebe Bloggerkollegin Bea, 

Lifestyle Mommy,  

mit den Kinderzimmer ihrer Lieblinge.

Woher nimmst Du Deine Inspiration?/Woher kam die Idee das Zimmer so

einzurichten?

Wir haben ja zwei Kinderzimmer. Eigentlich hatten wir mal drei eingerichtet, aber unsere Mädchen zogen zusammen, weil sie sich momentan so wohl fühlen und die Kleine auch besser schläft, wenn sie nicht alleine ist.

Unser Sohn hat sein eigenes Reich. Daher musste ich zum einen nach Ideen für ein Schulkind suchen und zum anderen für ein geteiltes Kinderzimmer, was den Bedürfnissen eines Kleinkinds und einem Vorschulmädchen gerecht werden muss.

Die Ideen für beide Zimmer kamen mit den Möbeln ?

Im geteilten Kinderzimmer musste ein Etagenbett her, so dass sich der Rest darum arrangierte.

Bei unserem Sohn brachte das Hochbett noch mal Veränderungen.

Generell hole ich mir Inspirationen von Pinterest, Instagram oder auch anderen Blogs. Mittlerweile kann ich sagen, dass vor allem Pinterest eine wirklich tolle Inspirationsquelle ist.

Was war Dir in dem Zimmer besonders wichtig?

In beiden Zimmern war mir besonders wichtig, dass sich alle Kinder wohl fühlen. Dass jedes Kind sein Reich und seinen Rückzugsort hat. Auch lege ich wert auf Helligkeit. Viel Tageslicht und helle Möbel machen ein Zimmer einfach freundlich. Wir haben bewusst Wände und Möbel weiß gehalten, denn zum einen bringen Spielsachen automatisch viel Farbe mit rein und zum anderen kann man so durch Teppiche, Kissen, Decken, Vorhänge, Aufräumkörbe – sprich, mit jeglichen Accessoires immer wieder schnell neue Farben einbringen, ohne gleich ganz streichen zu müssen. Da kann man wirklich viel ausprobieren und sich so den doch sich ändernden Geschmäckern der Kinder leicht anpassen. Bei der Auswahl der Möbel haben wir auch auf Funktionalität geachtet, so ist das Etagenbett der Mädchen z.B. auch als einzelne Betten nutzbar, wenn sie doch mal wieder auseinanderziehen, Schreibtisch und Hochbett sind mitwachsend.

Aber am allerwichtigsten ist wohl genügend Stauraum!!! In den großen Kommoden ist viel Platz für Spielsachen, Aufräumkörbe machen den Kindern das Ordnunghalten leichter. Gemütlich soll es auch noch sein, z.B. mit der Kuschelecke unter dem Hochbett und Platz zum freien Spiel ist einfach toll für die Kinder, damit mal was gebaut werden kann oder mit einer Turnmatte so mancher Regentag überbrückt werden kann.

 Womit bist Du im Zimmer noch unzufrieden?

Ist man jemals ganz zufrieden? ?

Bei den Mädchen würde ich gerne Bereiche besser definieren können, Platz für die Große, Platz für die Kleine – jeder für sich und doch zusammen, so wie es ihrem Gemütszustand entsprechen kann.

Aber eigentlich sind wir momentan alle zufrieden, so wie es ist. Ist ja auch noch gar nicht lange her, dass hier (mal wieder) Möbel gerückt wurden…

In welchen Shops kaufst Du ein?

Das ist ganz unterschiedlich, wir haben Möbel vom großen Möbelschweden genauso wie von Kindermöbelherstellern wie De Breuyn Kindermöbel oder Pinolino. Accessoires kaufe ich gerne in Concept Stores online ein, hier haben wir einiges von „Die Schatzinsel“, „Bello & Elsa“, „Rimini all for kids“ und wie sie alle heißen. Da entdeckt man ja vor allem bei Instagram immer wieder so viel Schönes!

Danke liebe Bea für den Einblick in die Kinderzimmer!

Habt einen schönen Start ins Wochenende, 

Eure Evi aus dem Norden 

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert